„Dann muss man’s halt selber machen“ – Über die Arbeit von Helge Faller

Helge Faller wühlt sich durch die Archive Europas, um mehr über den Frauenfußball der Zwischenkriegszeit zu lernen. Dabei kommen Bücher heraus, die er meist selbst verlegt. Wie kam er dazu, wie arbeitet er und was treibt ihn an? Das diskutieren Helga und Franzi mit Helge. Aber natürlich sind wir auch neugierig auf die Geschichten. Für diese Folge haben wir uns Belgien und die Niederlande herausgesucht. Was waren die ersten Teams? Wer waren die Akteur*innen? Ihr dürft gespannt sein.

Vielen Dank für das Bereitstellen der Zeitungsausschnitte an Helge Faller.

Inhaltswarnung: Ab der 82. Minute reden wir kurz über sexualisierte Gewalt. Wir weisen vorher noch einmal darauf hin und haben entsprechende Kapitelmarken gesetzt, falls ihr diesen Teil des Podcasts überspringen möchtet.

Shownotes

Moderation

• Helga
• Franzi

Links

• Les Sport et la Femme: Der Fachverlag für die Geschichte des Frauenfußballs. Website von Helge Faller, über die auch seine Bücher bestellt werden können.
• Eine Klasse für sich: Zusammen mit Matthias Marschik hat er in diesem Buch die Anfänge des österreichischen Frauenfußballs erzählt
• Einen Auszug aus dem Buch über die Spielerin Edith Klinger kann eins im Ballesterer lesen.

Galerie

„Frauenfußball – lieber nicht“

„Ist Frauenfußball gewünscht?“

„Ist Frauenfußball möglich?“

„Kein Fußball für Frauen“

Les Sportives 1924

Nieuwe Rotterdamsche Courant 1929